Als ich am Haus der Familie ankomme, ist es bereits später Vormittag. Töpfe stehen bereit, ein Haufen Olivenholz liegt aufgestapelt an der Seite. Kanister mit Wasser wurden herbeigeschafft – die Suppenbasis?
Ansonsten deutet wenig darauf hin, dass an diesem sandigen Ort zwischen Erdhaufen, Eukalyptus und Gerüsten heute rund tausend Gäste ein Fest begehen, essen und trinken sollen. Eins aber scheint klar: Wenn, dann ist das ist eine Art Open Air Veranstaltung.
Eine Handvoll Männer und eine Frau, treffen nach und nach ein, stehen herum und schaffen Kisten mit Fleisch, Gemüse und Salatigem herbei. Ich entdecke ein provisorisches Zelt hinter einem in die Jahre gekommenen Motorrad.
Ich scheine nicht der einzige zu sein, der einen gewissen Zweifel hegt.